Einträge zum Stichwort "Hoax"

Gefälschte Job-Angebote beim Arbeitsamt

8. März 2005

Rotlicht-JobEine Sicherheitslücke ermöglicht es, beliebige Stellenangebote scheinbar unter dem Dach des Arbeitsamts anzubieten

Erstaunen lösen momentan einige kuriose, per E-Mail eifrig weitergeleitete Stellenangebote aus. Vom staatlich geprüften Bezirksbefruchter mit regelmäßigem Nachteinsatz über den Maserati-Einparker in der Fußgängerzone bis zum Spammer oder Bordellmanager oder gar als niederste Stufe dem gescheiterten Jurastudenten mit nicht bestandenem zweiten Staatsexamen, der in einer Anwaltskanzlei für Kost und Logis Kaffee kochen und Abmahn-Serienbriefe in ihre Umschläge stecken soll, scheint die Agentur für Arbeit auf einmal die merkwürdigsten Stellenausschreibungen in ihrer Datenbank zu führen.

Alle diese Stellenangebote finden sich im Berufenet, einer eigentlich rein über Berufsbilder informierenden und keine Stellen anbietenden Subdomain von Arbeitsamt.de, deren Hauptseite inzwischen aber pauschal auf den neuen Namen Arbeitsagentur.de weiterleitet.

Nur wer sich die aufgerufene URL genau ansieht, stellt fest, dass das scheinbare Angebot zwar tatsächlich mit der Arbeitsamt-Adresse beginnt. In Wirklichkeit wird aber über ein CGI-Skript ein beliebiges, auf einer ganz anderen Domain gelagertes Bild mit frei wählbarem Text in den Frame und die URL des Arbeitsamts eingebunden und so scheinbare Seriosität hergestellt.

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Kompletter Artikel bei telepolis.de: (Alp-)Traumjobs zu vergeben

Gefälschter Werbespot sorgt für Wirbel

28. Januar 2005

Small but toughVW erstattet Anzeige wegen Bomben-Spots

Der Volkswagen-Konzern hat Strafanzeige wegen eines Videoclips über einen Selbstmordanschlag in einem VW-Polo gestellt. Der seit einiger Zeit im Internet verbreitete Clip sei “gewaltverherrlichend, menschenverachtend und kriminell”, begründete VW-Sprecher Hartwig von Saß in Wolfsburg den Schritt.

Es handele sich zudem um “einen Angriff auf den guten Ruf von Volkswagen”. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigte den Eingang der Anzeige gegen Unbekannt. Staatsanwalt Klaus Ziehe sagte, sie werde zunächst als Anzeige wegen Volksverhetzung geführt, weitere mögliche Straftaten würden aber geprüft.

“Small but tough”

Der 22-Sekunden-Spot zeigt einen arabisch aussehenden Mann mit Palästinensertuch, der in einem VW-Polo durch die Stadt fährt und schließlich vor einem Café parkt, um einen um den Bauch getragenen Sprengsatz zu zünden. Das Auto und damit auch die Umgebung bleiben jedoch völlig unbeschädigt. Anschließend wird der Slogan “Small but tough” eingeblendet, die englische Version des Polo-Slogans “Extrem gut gebaut”.

Berichte, wonach der Film von einer Londoner Werbeagentur stammen soll, wollte der VW-Sprecher nicht bestätigen. In jedem Fall sei keine Agentur beteiligt, mit der VW zusammen arbeite. Würden die Urheber ermittelt, werde VW auch zivilrechtliche Schritte wegen Verletzung der Markenrechte prüfen.

Vollständiger Artikel auf tagesschau.de: VW erstattet Anzeige wegen Bomben-Spots
Video des Werbespots auf youtube.com: Small But Tough

Gefälschte Politikfans betreiben Wahlkampf in Schleswig-Holstein

22. Januar 2005

Grüne werben mit ausgedachten Personen

Was haben der Unternehmer Franz Janfeld, die Schülerin Lisa Seel und die Rechtsanwältin Gina Händler gemeinsam? Sie alle werben für die Grünen – und sind zugleich frei erfunden. Gegenüber der Tageszeitung “Die Welt” gaben die Grünen zu, dass sie die vermeintlichen Fans selbst ersonnen haben.

Insgesamt 15 Personen zitieren die Grünen in Schleswig-Holstein in ihrem offiziellen Wahlprogramm zur Landtagswahl, die Ende Februar stattfinden wird. Auf drei Seiten machen diese Menschen sich Gedanken über genveränderte Lebensmittel, Bildungspolitik und andere Themen, die die Menschen umtreiben. Die zitierten Personen, die die Grünen laut Broschüre “vorstellen” wollen, haben allesamt sogar einen Namen, ein Alter, manchmal ist sogar ein Wohnort angegeben.

Dass diese Menschen frei erfunden sind, steht indes nirgendwo. “Ja, die Personen sind fiktiv”, gab der Geschäftsführer der Grünen in Schleswig-Holstein, Dirk Langolf, gegenüber der Zeitung “Welt” zu. Sie hätten ihr Wahlprogramm “lebendiger gestalten” wollen, rechtfertigte er gegenüber dem Blatt diesen Wahlkampftrick seiner Partei. “Die Präambeln von Wahlprogrammen sind sonst so langweilig”, sagte Langolf. Noch reagierten die anderen Parteien nicht auf den aufgeflogenen Schwindel.

falsche Falschmeldungen?

3. Januar 2005

Telepolis blickt zurück …
… auf einige Highlights von 2005

Reinhard Gantar 01.01.2005

2. Januar 2005. Der amerikanische Parkbank-Konzern Mega-Rest legt bei der WTO Beschwerde gegen sämtliche EU-Mitglieder ein. Mega-Rest sieht sein Geschäftsmodell – zehnminütiges Versenken von Widerhaken auf der Sitzfläche nach Einwurf von 50 Cents – durch Stadtwerke und Gemeinden gefährdet, die ihren Bürgern Parkbänke gratis zur Verfügung stellen. “Wir verstehen nicht, warum der freien Wirtschaft mutwillig Knüppel zwischen die Beine geworfen wird”, erklärt Bonnie B. Prendergast, Mega-Rests Lobbyistin in diesem Belang, “noch dazu auf Kosten der europäischen Steuerzahler.” Diesem Argument können sich die zuständigen EU-Kommissare nicht verschließen, und die Bahn wird frei für Parkbänke mit Münzzählern und Spikes aus hochwertigem Edelstahl.

12. März 2005. Das Virus-Programm Hello Kitty, benannt nach der Betreffzeile in der selbst-replizierenden Email, infiziert zwei Millionen Windows-PCs und klickt robotisch auf 1000 Milliarden Google-Ads. Dieser plötzliche Boom wird zunächst für das lange erwartete phänomenale Abheben des Internet-Anzeigengeschäfts gehalten und erhöht Googles Market-Cap um 13.000 Prozent. Mundwinkel und Börsenkurs sinken allerdings beträchtlich als sich herausstellt, dass sich der Boom tatsächlich bei den Virenautoren abspielt. Sie haben ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Erpressung von Google-Inserenten.

16. April 2005. Die Situation im mittleren Osten spitzt sich zu, George W. Bush bezichtigt (den Irak) den Iran, ein Kollaborateur der Al-Qaida zu sein und Massenvernichtungsmittelmittel zu entwickeln, um die USA anzugreifen. (Sicherheitsberaterin) Außenministerin Condoleezza Rice erklärt in einer Pressekonferenz, nicht erst beim Anblick eines Atompilz handeln zu wollen, sondern “prä-emptiv” gegen (Bagdad) Teheran vorgehen zu wollen.

1. Juni 2005. Abmahnspezialist “Kanzlei Dr Beutelschneyder & Dr Bluffer” lässt “Gratis-Download” als eingetragene Wortmarke schützen und klagt zweihunderttausend Websites gleichzeitig auf Unterlassung an.

4. September 2005. In den USA tritt der BLOCK-SPAM-Act in Kraft, der das Beantworten von Spam und Klicks auf Links in Spam mit 500 Dollar Strafe und drei Monaten Zwangsarbeit in den unterirdischen Call-Centern von Wal-Mart bestraft. “Es sind pornogeile Trottel, leichtgläubige Trottel und minderbemittelte Trottel, die Spam möglich machen”, erklärt der Abgeordnete Thomas P. Glockenspiel Jr., Urheber des neuen Gesetzes. “Wir packen das Übel jetzt an der Wurzel und sacken ganz pragmatisch die Verursacher ein.” pammy20388@surprise-her.com, Pressesprecherin des Verbands alternativer Marketing-Konsulenten, legt beim Supreme Court !!!VERF/-\$$UNGS.BESCHWERDE!!! ein.

24. Dezember 2005. Der PC einer Pensionistin aus Bielefeld findet dank SETI@home im Radiowellenwust das Signal einer extraterrestrischen Zivilisation. Die Entschlüsselung der Nachricht ist schwierig, nur das Schnipsel NEED A BIGGER MOON? SCIENTISTS APPROVE ASTRONOMICAL WINNING FORMULA kann eindeutig identifiziert werden.

Gefälschte Firmensprecher verbreiten Pressemeldungen

7. Dezember 2004

BBC: Dow Chemical FakeEchtes Gift und falsche Firmensprecher

Kein schöner Jahrestag: Vor 20 Jahren flog im indischen Bhopal eine Chemiefabrik des US-Unternehmens Union Carbide in die Luft – Zehntausende starben, Hunderttausende sind bis heute geschädigt. Die BBC meldete, Dow Chemical, die 2001 Union Carbide kauften, wollten nun endlich für das Desaster gerade stehen. Doch dann stellte sich heraus, dass der live interviewte Firmensprecher ein “Yes Man” war.

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Vollständiger Artikel auf Telepolis unter http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18956/1.html
Hompage der Yes Men: http://www.yesmen.com/

Software fälscht Wartedialog als Ausrede für Kaffeepausen

14. Oktober 2004

Busy WindowWie oft haben Sie schon vor Ihrem Rechner gesessen und gewartet, bis der “Fortschrittsbalken” im Dialogfenster auf dem Bildschirm das Ende erreicht hat?

Wer kein Multitasking hat oder für seine Weiterarbeit auf das Ergebnis des Vorgangs angewiesen ist, kann in solchen Fällen erstmal eine kleine Kaffeepause einlegen.

“Keine schlechte Idee!”, dachte sich der Autor der Software “BusyBee” und entwickelte einen virtuellen “Fortschrittsbalken”. Laut seiner Aussage sei die Software hervorragend geeignet, während eines harten Arbeitsalltags zwischendurch kleinere Pausen einzulegen, ohne jedesmal ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Chef oder den lieben Kollegen zu haben. Schließlich ist der Rechner grad schwer beschäftigt und als User bleibt einem nix anderes übrig, als zu warten…

Homepage von BusyBee mit Download-Option (für Mac): http://www.applesource.biz/software/busybee/

Geiselnahme in fiktiver Tagesschau schockt Zuschauer

28. September 2004

TagesschauMit einer täuschend echt nachgemachten Tagesschau-Sendung begab sich ein Kunststudent in Karlsruhe auf die Suche nach der Reaktion der Zuschauer. Diese blieb nicht aus, als die Geiselnahme der Tagesschau-Sprecherin vor laufender Kamera im TV einiger Karlsruher Kneipen zur gewohnten Sendezeit ausgestrahlt wurde. Gegen den Studenten und weitere Personen ermitteln nach zahlreichen Zuschauerbeschwerden nun Polizei und Staatsanwaltschaft.

Sein Professor, der die Arbeit als Videoexperiment im Rahmen des Vordiploms mit einer guten Note bewertete, kann den Rummel um den “handwerklich sehr ordentlichen” Beitrag nicht verstehen.
Allerdings war die öffentliche Vorführung wohl vorher nicht abgesprochen – das Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM), in dessen Räumen die Sendung unter anderem gezeigt wurde, distanziert sich von der Aktion.

Viele Zuschauer hielten die Bedrohung der Tagesschau-Sprecherin mit einer Waffe für echt, einige befürchteten gar einen Terroranschlag mit weiterreichenden Folgen.

Kaum auszudenken, was wohl passieren würde, wenn es Video-Piraten oder Medien-Hackern gelingen würde, eine echte Ausstrahlung derartigen Materials über reguläre TV-Sender an die Öffentlichkeit zu richten.

Bericht auf SPIEGEL Online: Professor verteidigt Geisel-Video
Bericht der Stuttgarter Nachrichten: “Tagesschau-Video” war Studien-Arbeit
Bericht in ka-news.de: Terroraktion im Kino ein “Film-Projekt”

Klingelton statt Push-up – wenn die Brust auf’s Handy hört

28. September 2004

Pamela AndersonJapanerinnen melden erste Erfolge

Das hätte man Pamela Anderson mal vorher sagen sollen! Anstatt sich solange unters Messer zu legen, bis ihre Oberweite den Baywatch-Badeanzug überfüllt, hätte sie nur einfach ein Handy mit an den Strand nehmen müssen. Eingestellt auf den richtigen Klingelton, wäre die Brust nämlich dann jedes Mal ein Stückchen gewachsen, wenn wieder einer der Malibu-Schönlinge um Hilfe telefoniert hätte. Das zumindest verspricht der japanische Wissenschaftler Hideto Tomabechi.

Sein Spezialgebiet ist eigentlich das Heilen von ehemaligen Mitgliedern des japanischen AUM-Kults, die er einer “Gehirnwäsche” unterzieht. Sein Wissen auf diesem Gebiet nutzt Tomabechi jetzt als Geschäftsidee aus und bietet einen angeblich brustvergrößernden Klingelton fürs Handy an. Das Bimmeln sei eine Art “positive Gehirnwäsche”, die entsprechende Veränderungen im Körper auslösen sollten. “Die meisten denken, es sei eine Lüge, aber die Techniken dahinter sind bereits seit einiger Zeit bekannt und basieren auf meinen Forschungen in den achtziger und neunziger Jahren”, so Tomabechi.

Pro Download kostet der Klingelton umgerechnet 2,20 Euro. Die Japanerinnen sind auf alle Fälle begeistert, in der ersten Woche wurde der Ton rund 10.000 Mal heruntergeladen. Eine Userin berichtet bereits von einer Vergrößerung von 87 auf 89 Zentimeter. Tomabechi will jetzt auch Klingeltöne anbieten, die bei kahlen Männern Haare sprießen lassen. Von anderen Dingen ist keine Rede – noch nicht.

Anstößige Kaubonbons

6. September 2004

Maoam KaubonbonsDer Online-Spiegel berichtet über einen Abi-Scherz dreier Schüler des Jesuitenkollegs zu St. Blasien. Die hatten dem Maoam-Hersteller Haribo einen entzürnten Brief geschickt und sich darin über die obszönen Darstellungen auf der Verpackung beschwert. Die Haribo-Verantwortlichen fielen auf den Ulk herein. Und die Ananova-Redakteure ebenfalls. Dort wird mit weniger Worten aber deutlicheren Bildern eine etwas andere Geschichte erzählt, wonach das “St Blasien Jesuit College near Bonn” selbst das Schreiben verfasst hat und auch zu seiner Empörung steht.

Gefunden auf intern.de unter http://www.intern.de/news/5980.html

Artikel auf Spiegel-Online: Tutti Frutti in Sankt Blasien
Bericht auf Ananova: Fruity sweet wrappers spark complaint

US-Präsident bettelt um seine Wiederwahl

1. September 2004

George W. BushFalscher Bush fleht: “Gebt mir eine zweite Chance”

Auf einer Wahlkampfwebseite bettelt der US-Präsident um seine Wiederwahl und redet Tacheles. Ob drei Millionen neue Arbeitslose oder die belogene Öffentlichkeit – alles kommt zur Sprache. Hinter der täuschend echten Seite steckt jedoch nicht Bush selbst, sondern eine New Yorker Künstlergruppe.

In dem Text “Eine zweite Chance” liest man Sätze von George W. Bush, wie man sie aus seinem Mund kaum kennt: “Ja, ich habe oft in meinem Leben von der Freundschaft zu anderen profitiert”, heißt es auf der Website GeorgeWBush.org. “Mit Hilfe meiner Freunde und der Freunde meines Vaters konnte ich die Texas Ranger übernehmen, meine erste Ölfirma kaufen und Gouverneur von Texas werden.”

Weiter schreibt der angebliche US-Präsident: “Mit Hilfe meines Bruders, meiner Freunde und der Freunde meines Vaters wurde ich Präsident der Vereinigten Staaten. Aber neben diesen hoch geschätzten Freundschaften wurde meine Karriere noch durch ein weiteres, weniger rühmliches Muster bestimmt: das Fehlen einer zweiten Chance.”

Dann werden sämtliche Pleiten und Misserfolge von Bush junior aufgelistet, immer mit dem Hinweis, dass er es kein einziges Mal noch einmal probieren durfte: Weder als seine Ölfirma kein Öl fand und seine Wahl in den Kongress scheiterte noch als er die Umweltschutzbestimmungen in Texas im Sinne der Ölbranche lockerte.

Auf den ersten Blick könnte GeorgeWBush.org tatsächlich die Seite des Präsidenten sein. Das Layout ist der offiziellen Seite GeorgeWBush.com sehr gut nachempfunden. Doch spätestens bei den Bannern am rechten Rand wird klar, dass das Ganze eine Parodie ist: “Bush Kills Arabs Dead” oder “Bush Sieg Heil” steht dort, dahinter weht die US-Flagge.

Betrieben wird die Bush-Fakeseite von einer Gruppe namens Chickenhead, die ihre Kreationen als “widerliches Sammelbecken von geschmacklosem und hoffnungslos-kindischem Müll” bezeichnet und sich selbst als “abscheuliche Clique von New Yorker Losern”.

Chickenhead wurde von dem New Yorker Aktionskünstler John Wooden gegründet und unterhält unter anderem auch die beißende Weiße-Haus-Satire Whitehouse.org. Dort sind obskure Rezepte von Bushs Gattin Laura versammelt (“Cowboy Kekse”, “Geräuchertes Freiheits-Huhn”), aber auch der Link zu einem New-York-Ratgeber für bibelfromme Christen.

Darin bekommen Christen hilfreiche Hinweise dafür. wie man in Big Apple während des Republikaner-Parteitags überlebt: “Der beste Rat, den wir Ihnen geben können, ist: Bleiben Sie in Ihrem Hotelzimmer. Vermeiden Sie es, an Orte zu gehen, wo sie nicht sein müssen. Und wenn Sie je draußen sein sollten, dann, Gott bewahre, schauen Sie niemandem direkt in die Augen.”

Das Flehen des angeblichen George W. Bush um Wiederwahl endet mit den Worten: “Bitte geben Sie mir eine zweite Amtszeit. Geben Sie mir eine zweite Chance – die einzige meines Lebens.”

Gefunden auf Spiegel-Online unter http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,316136,00.html
Homepage der falschen Bush-Kampagne: http://www.georgewbush.org/
Homepage des echten Bush: http://www.georgewbush.com/